Raus aus meinem Kopf
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‚Anni, du weißt, dass du auch gehen solltest!‘ ‚Willst du mich verarschen, du stehst 15 in Mathe, du willst doch deine Zeit nicht ernsthalft mit so was verplempern?‘ ‚Was musst du denn sonst noch groß lernen? Die nächste Klausur ist nächsten Mittwoch und das ist Mathe!‘ ‚Aber du solltest dir ruhig auch mal wieder etwas Freizeit gönnen und dieses scheiß ESA-Zeug bringt dir doch eh nichts.‘ Daran hat sich Anni längst gewöhnt. In ihrem Kopf leisten sich Gefühl und Verstand gerne mal einen Streit. Kompliziert wird es erst, als sie eines Morgens feststellen muss, dass neben diesen beiden Stimmen, die es schon schaffen, sie ziemlich an den Rand des Wahnsinns zu treiben, sich neuerdings auch noch eine dritte Stimme in ihrem Kopf eingenistet hat. Leider ist es nicht die ihres Schwarms Hannes, sondern die von Mark. Er ist durch einen schiefgelaufenen Zauber, mit dem er eigentlich Annis Gedanken hatte lesen wollen, dort gelandet und das ausgerechnet in der Vorabizeit! Doch auf der Suche nach dem nicht ganz so brillanten Zauberer, der seinen Fehler rückgängig machen soll, kommen sich Anni, die zu Beginn wenig begeistert ist, und Mark, der sie für seine große Liebe hält, immer näher.