Glück häff väle Gesichter
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Ein Johr nao „Tauflaogen“ ligg nu ehr tweide Bauk up Platt vör. Dorbi gaiht et üm Glück, dat väle Gesichter häbben kann. Meist sünd et dei lüttken Fraiden, dei et umsüss giww, för dat wi blots use Oogen aopenhollen mäöt. Aower et gaiht uck um dat annere Glück, wecker man sülwes in dei Hand nähmen mott. Mangers gaiht et uck märchenhaft tau, un Wiehnachten kummp dor uck in vör. Et sünd sücke Geschichten un Gedichte, dei grote un lüttke Lüe ein bäten glücklick maoken willt. Ein Jahr nach „Tauflaogen“ liegt nun ein weiteres Buch auf Platt vor. Dabei geht es um Glück, das viele Gesichter haben kann. Meist sind es die kleinen Freuden, die es umsonst gibt, für die wir bloß unsere Augen aufhalten müssen. Aber es geht auch um das andere Glück, welches man selbst in die Hand nehmen muss. Manchmal geht es auch märchenhaft zu, und Weihnachten kommt auch drin vor. Es sind solche Geschichten und Gedichte, die große und kleine Leute ein bisschen glücklich machen sollen.