ZeitGeist GeZeiten
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Acht Dialoge, acht Erzählungen. Jede schildert einen Tag in einem regionalen Umfeld. Klammer für alle Erzählungen ist der Protagonist Frank. Vordergründig sind die Dialoge Kurzgeschichten mit einer spannend ansteigenden Entwicklung und einem überraschenden Ende: Erlebnisse eines Urgroßvaters; Madrid in Aufruhr; Pfingstfest in Salzburg; Mit Goethe in Straßburg; Schottland und Europa; Eine traumatische Walpurgisnacht; Dialog mit einer 18-Jährigen und die Suche nach dem Zeitgeist in der Kunst. Hintergründig ist jede Erzählung ein Diskurs um politische Entwicklungen der Gegenwart, mit Analysen und Argumenten zu aktuellen gesellschaftspolitischen Gegebenheiten - des Geistes wechselnde Gezeiten. Die acht Dialoge handeln vom Ertragen gesellschaftsbedingter Situationen, vom Empören, vom Ausblenden, vom Ausleben, vom Zurückführen, vom Ausgrenzen und eben wieder vom Ertragen und Empören. Zeitgeist im Wandel, ein stetiges Auf und Ab, gerade Ebbe und dann wieder Flut. Und die Protagonisten der Dialoge befinden sich mitten darin.