Wasser zerreibt Steine
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Als die zweijährige Terri aus den Fluten gerettet wurde, deutete man das als gutes Omen für ihre Zukunft. Aber ihr Leben änderte sich dramatisch und der folgende Erste Weltkrieg brachte ihr nur Entbehrungen und Kummer. Später mit einem Widerstand leistenden Nazigegner verheiratet, hatte sie mit ihrer Familie furchtbar unter dem Nazi-Terror zu leiden. Trotz Krieg und erschütternden Katastrophen, verlor sie wie Hiob, nie ihr Gottvertrauen, das sie letztendlich auch mit ihrem Schicksal versöhnte. Das Buch erzählt die authentische Geschichte vom ärmlichen Leben der Landbevölkerung im Moseltal in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und von dem einer tapferen Frau und Mutter - untrennbar verbunden mit der Zeitgeschichte und in Bezug gesetzt zu Versen aus Hiob - durch zwei Weltkriege, Hungerzeiten, Nazi-Terror und Widerstand, die den Leser betroffen macht.