Es steht im Raum
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Unter dem Titel: „ Es steht im Raum. Geschichten und Gedichte vom Wünschen und Verwünschen“ macht sich die Autorin auf die Suche nach vergangenen Geheimnissen. Manche Erzählungen beginnen am Morgen mit einem Versprechen und enden in Nächten der Traurigkeit. Manches bleibt im Verborgenen hinter der Wand und möchte entdeckt werden. Die Figuren der Geschichten sind Einzelgänger. Sie fühlen sich weder in der bürgerlichen Mitte noch im Untergrund zu Haus. Es ist ihr Schicksal einen eigenen Weg als Einzelgänger zu finden. Dass dabei aus eigenem Erleben Literatur wird, beweist die Autorin, wenn sie Erlebtes und Beobachtetes. Ihre Helden bieten eindringliche Einblicke in einen Menschen und seine schwer bewohnbare Welt. Die Sehnsucht nach dem Anderen lässt zwischen Einsamkeit und Sprachlosigkeit flüchtige Momente eines kleinen Glücks entstehen. Die Gedichte zwischen den Erzählungen bemühen sich um die „ Leichtigkeit des Seins “