In einem aufstiegsorientierten Unternehmen
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Karl Georg Saß ist naiver Idealist. Nach seinem mühevollen Einstieg in das Berufsleben, muss er um seinen Arbeitsplatz kämpfen, dabei würde er seine Energie lieber in die Gründung einer Familie stecken. Wie auch sein Vetter Heiko und sein Freund Kai-Uwe ist auch Karl im Alter, das „Rushhour des Lebens“ genannt wird. Ihre Einstellungen zu Familie, Beruf und Freizeit prallen auf die konträren Vorstellungen der Elterngeneration sowie denen ihrer Chefs. Lohnt es sich, Idealismus zu entwickeln, oder sollte man sich doch von den eigenen Wünschen treiben lassen? Vielleicht ist ja die Forderung der Mutter richtig, zuerst auf Brautschau zu gehen und eine Familie zu gründen? Am Ende seiner turbulenten Odyssee hat Karl Georg Saß für sich die Antworten auf diese Fragen gefunden.