Allersanft

Lass mich dir Rosen streuen / Ein Liebesbeet bereiten / Wo deiner Seele Wünsche keimen / Du nicht gelebte Träume säst / Kostbarste Früchte erntest / Lass mich die Erde sein / Die deine Saat bewahrt / Dir Wohnung ist / Dich wohlig warm bereitet / Dich selbst gewähren lässt / Lass mich das Wasser sein / Und auch die Sonne / Du deiner Dunkelheit entwächst / Atmest den Geist der Liebe / Entfaltest deine schönste Kraft und blühst „. Ihre Worte ermöglichen und öffnen, so wie Ikonen, einen Ausblick in die Weite und einen Einblick in die Tiefe der Wahrheiten des Himmels.“ Christoph Schlick