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Zingara Triste

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Zingara triste ist zuerst einmal das einem Spaziergänger bei Triest zugefallene Bild. Dessen Name hat mit dem Bild nur einen buchstäblichen Zusammenhang. Zingara triste gibt zudem einer Sammlung von sprachlichen und fotografischen Eindrücken aus Muggio, Triest und Duino den Namen und das Konzept: Während einer Woche entstanden im selben Raum poetische und fotografische Bilder, unabhängig, jedoch in loser Verbundenheit durch Ort, Zeit und Stimmung. Illustrationen fehlen. Zingara triste verfolgt die Spur eines Besuchers, der im Herbst 2012 an der Triester Adria ein paar Tage mit Notizbuch und einer einfachen Kamera verweilte. Resultat sind – gelenkt durch aufmerksamen Zufall – gedankliche und optische Fokussierungen. Die Gedichte hätten aus keinem anderen Kontext erwachsen können, und die Bilder kennen keine technische Filtration, keine Manierismen, sie sprechen die Sprache des zweiten Blicks auf Vorhandenes. Die traurige Zigeunerin lebt im Niemandsland zwischen Postkarte und Kunst und man findet sie in keinem Reiseführer; sie könnte aber zu einer Reise verführen. Sie sahen einander an als kämen sie aus demselben Traum zurück

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Zingara Triste, Markus Waldvogel

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2015
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