In Dur und auch in Moll
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In ihrem neunten Lebensjahrzehnt entschließt sich die Autorin, ihren kleinen Hof in Mühldorf am Inn zu verlassen, um im nahegelegenen Ort Ampfing in ein Altenheim umzusiedeln. Es ist nicht verwunderlich, dass ihr auch hier immer wieder Gedichte und Gedanken zukommen, die sie bewahrt, um noch einmal einen Leseband zusammenzutragen. Den Leser erwarten nicht nur Stimmungen am Fenster oder Freude in der Natur. Oft geht es auch um ureigene Erfahrungen und Besinnlichkeiten. Fast wie selbstverständlich ist diese Sammlung wie von einem ganz natürlichen Gottvertrauen durchhaucht. „In Dur und auch in Moll“, so benannte die Autorin ihr Buch mit ihren Einfällen und Gedichten aus sechs Jahren Lebenszeit. Es schwingt in ihnen nicht nur das Eine oder das Andere, trotz ihrem vorgeschrittenen Alter entfaltet diese Sammlung durchaus auch etwas von einer „Fülle Leben“.