Michel, der kleine Meereswanderer
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Der dritte Band der Michel-Bestseller-Reihe setzt auf die Erfolgsfaktoren der ersten beiden Bücher. Spannende Erzählgeschichten rund um den kleinen Weißen Hai Michel und seinen Freund Fridolin und direkt danach ein ausführliches Sachkapitel zu dem Thema der Geschichte. Im dritten Teil der Michel-Reihe geht der kleine Weiße Hai auf Wanderschaft. Der Grund ist „Fernfieber“, wie Dr. Fisch feststellt. Das kriegen alle kleinen Weißen Haie, wenn sie etwas älter geworden sind, meint er. Und tatsächlich ist Michel ziemlich gewachsen seit dem ersten Band. Inzwischen passt er schon nicht mehr in die Höhle, die er zusammen mit seinem Freund Fridolin bewohnt. Ja, und jetzt muss er wandern. Wohin weiß er nicht. Noch nicht. Aber das ist ja auch egal. Hauptsache, es gibt jede Menge Abenteuer und viel Neues zu entdecken. Auf der Reise lernen er und Fridolin viele neue Freunde kennen und ganz zum Schluss gibt es sogar so etwas wie eine romantische Begegnung. Wer hätte das jemals von Michel gedacht? Als Haiforscher und Meeresschützer hat er jede Menge Freunde gewonnen. Viele Kinder, aber auch viele Erwachsene gehören dazu. Es gibt inzwischen ein Michel-Lied, Schulprogramme in vielen Sprachen, ein Theaterstück mit Michel als Marionette und ein Mini-Hörbuch, erzählt von Hannes Jaenicke, Deutschlands bestaussehendem Umweltschützer. Michel kann stolz auf sich sein. Von Anfang an war er ein ganz besonderer Meeresbewohner. Seine Abenteuer haben sehr vielen Menschen das Meer, seine unterschiedlichen Bewohner und deren Probleme nahegebracht. So gesehen war und ist Michel ein hervorragender Botschafter für das größte Ökosystem unserer Erde. (Seinen Freund Fridolin schließen wir natürlich in diese Lobrede mit ein, sonst wäre der sicherlich stocksauer.) Besonders freuen wir uns auch, dass die Michel-Geschichten inzwischen weltweit Furore in Schulen machen. Tolle Sache, die Sharkproject da in den Schulen veranstaltet.