Geheimwaffe Dakota
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KlappentextKleine Ursache, große Wirkung: Nicht nur die Makis setzen auf ein ›Spezialkommando‹, auch die Menschen haben jetzt eine Geheimwaffe, die im kleinen Gewand daherkommt. Dakota Smith und ihre fünf Mitstreiter sind zwar kleinwüchsig, aber oho. Nicht nur die beiden Makis Teddy und An’di staunen, als es Dakotas Truppe in der Tarnung als Makis gelingt, einen höheren Militär der Geierköpfe zu kidnappen. Weil der sich leichtsinnigerweise nur mit einem Begleiter an Bord eines Dynas wagte. Und dieser Begleiter, ein junger Geierkopf, macht die Menschen darauf aufmerksam, dass es auf dem Planeten eine Untergrundbewegung, angeführt von Weiblichen, gibt. Um Kontakt aufzunehmen, riskieren Menschen und Makis alles: Das Maki-Spezialkommando soll die Rolle von Gefangenen spielen, mit dabei sind Dakota und Mitstreiter in Maki-Tarnung. Die natürlich ernsthafter Untersuchung nicht standhalten würde. Deswegen brechen Dakota und Co. schnell aus, versuchen dann die Verbindung zur Untergrund-Bewegung herzustellen. Dazu suchen sie den Geierkopf-Soldaten Rrahnriik. Der sich bei der Begegnung mit Rauminfanteristen an Bord des Maki-Raumers ganz und gar nicht aggressiv gezeigt hatte. Sein Verhalten gegenüber den Menschen allerdings bringt Rrahnriik in Gefahr. Er kommt in Haft, ihm droht die Hinrichtung. Dakota und ihre Truppe riskieren alles, um ihn zu retten, so die Verbindung zu friedlichen Geierköpfen herzustellen. Denn klar ist auch: Die Führung der Geierköpfe weiß, wer den Makis zu Hilfe kam. Und die Geierköpfe kennen die Lage der Erde...