Aus dem Tagebuch eines Rentners
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Rentner haben bekanntlich immer Zeit. Nicht so Gottfried Schröder. Der aufgeweckte Pensionär hat sich einen wachen Blick auf die täglichen Angelegenheiten auf dem Feld der Politik und Gesellschaft bewahrt. Getreu dem Motto: wer rastet, der rostet, verbringt Schröder einen Großteil seines wohlverdienten Ruhestands damit, Zeitgeschehen zu analysieren und zu kommentieren. Ob Euro-Krise, Terror in Syrien, die griechische Schuldenpolitik, das Abschneiden der deutschen Olympioniken in London oder das mysteriöse Verschwinden der Beerenfrüchte aus Schröders Garten – kein Thema bleibt dem beschlagenen Privatier verborgen. Mit einer großen Portion Humor und der stillschweigenden Gewissheit, dass Meinungsstärke ein Vorzug des Alters ist, legt er die redensartliche Goldwaage beiseite und findet kraftvolle Worte, die für neue Perspektiven und jede Menge Unterhaltung sorgen.