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Festhalten, was nicht festzuhalten ist ...
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„Dein Haar singt im Wind Die Sonne trocknet den Schweiß Deiner Tränen Die milde Oktoberwindsonne“ „Festhalten, was nicht festzuhalten ist ...“ Das scheinbar plötzliche Dasein der Liebe und das ebenso unerklärliche Verschwinden; Momente des Glücks, die festgehalten werden wollen und doch nicht festzuhalten sind; die Melancholie und der Schmerz des Vergänglichen, sind die wesentlichen Themen welche die Gedichte inspirieren. Aus den Momenten werden Bilder, mit Worten festgehalten, für einen Augenblick – und wieder losgelassen, geben Raum für Assoziationen - Alltagsbetrachtungen, Erinnerungen, Liebesgeschichten, Schmerz und Schönheit.
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2016
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