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KlappentextDer Roman führt den Leser in eine Zeit von bitterer Armut, Ängsten vor der Obrigkeit, Aberglauben und Hexenverfolgung. Anneke Koch erlebte, als vierzehnjährige, im Jahre 1623, wie ihre Mutter als Hexe verbrannt wird. Sie selbst musste danach vor der aufgebrachten Menschenmenge flüchten, die ein weiteres Opfer suchte. Mit Hilfe von Pater Spee, einem damals sehr bekannten Gegner der Hexen-verfolgung, verlässt sie ihre Heimat und findet ein neues Zuhause. Trotz aller Fürsorge ihrer Zieheltern kann sie das Bild ihrer brennenden Mutter nicht vergessen und sieht in ihren Träumen immer wieder eine Tafel. Auf der einen Seite stehen in weißer Schrift die Namen der Menschen, die ihr geholfen haben. Auf der anderen Seite soll eines Tages in blutroter Schrift der Namen des Menschen stehen, der ihre Mutter auf dem Gewissen hat. Im Jahre 1630 kehrt sie unerkannt in ihre Heimat zurück, lernt Justus kennen, der sie unterstützt, und muss bald feststellen, dass alle verdächtigen Spuren zu ihrem Vater führen.
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"Mit zweierlei Kreide geschrieben", Brita Linde
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- "Mit zweierlei Kreide geschrieben"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Brita Linde
- Verlag
- Brita Linde
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3945785065
- ISBN13
- 9783945785065
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- KlappentextDer Roman führt den Leser in eine Zeit von bitterer Armut, Ängsten vor der Obrigkeit, Aberglauben und Hexenverfolgung. Anneke Koch erlebte, als vierzehnjährige, im Jahre 1623, wie ihre Mutter als Hexe verbrannt wird. Sie selbst musste danach vor der aufgebrachten Menschenmenge flüchten, die ein weiteres Opfer suchte. Mit Hilfe von Pater Spee, einem damals sehr bekannten Gegner der Hexen-verfolgung, verlässt sie ihre Heimat und findet ein neues Zuhause. Trotz aller Fürsorge ihrer Zieheltern kann sie das Bild ihrer brennenden Mutter nicht vergessen und sieht in ihren Träumen immer wieder eine Tafel. Auf der einen Seite stehen in weißer Schrift die Namen der Menschen, die ihr geholfen haben. Auf der anderen Seite soll eines Tages in blutroter Schrift der Namen des Menschen stehen, der ihre Mutter auf dem Gewissen hat. Im Jahre 1630 kehrt sie unerkannt in ihre Heimat zurück, lernt Justus kennen, der sie unterstützt, und muss bald feststellen, dass alle verdächtigen Spuren zu ihrem Vater führen.