Polizeihund Rufus und das Geheimnis der Geistervilla
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In der seit vielen Jahren leerstehenden alten Villa spukt es ganz fürchterlich. Selbst Rufus stellen sich die Fellhaare auf, als er zum ersten Mal mit Kommissar Bommel zu einer Ermittlung hinein muss. Es ist so gruselig, dass es sogar Bommel, der als Polizeikommissar überhaupt keine Angst kennt, erst einmal mulmig zumute wird, als er dort nach einem Verbrecher sucht. Aber was werden Rufus und Bommel in dieser gespenstischen Villa noch alles entdecken? Wirklich Geister? … Auf einmal weht ein kalter Wind durch den leeren Raum. Rufus bellt laut. Bommel geht einen Schritt zurück. Wieder kommt ein Windstoß. „Was geht hier vor?“, fragt sich Bommel. Wie von Geisterhand bewegt sich der schmutzige, graue Vorhang. Rufus springt hoch. So, als ob er etwas fangen will. „Hier stimmt was nicht! Komm Rufus, wir gehen mal einen Stock höher.“… Rufus, der dreijährige rotbraune Belgische Schäferhund ist Deutschlands bester Polizeihund. Er hat seine Ausbildung, wie könnte es auch anders sein, als Bester der Hundeschule bestanden und absolviert seitdem seinen gefährlichen Dienst bei der Polizeihundestaffel des Polizeikommissariats Regensburg. Zusammen mit Kommissar Peter Meier, den alle immer nur Bommel nennen, löst er die kniffligsten und abenteuerlichsten Fälle. Kommissar Peter Meier alias Bommel hat einen Tick, er hängt überall Bommeln an, eine blaue an seinen Schlüsselbund, eine gelbe an seinen Autospiegel und eine weiße an Rufus’ Halsband. Deshalb wird er von allen nur Bommel genannt. Sein Sohn Finn hat das große Glück, dass er manchmal Rufus und seinen Vater bei den Einsätzen begleiten darf. Natürlich nur in den Ferien, wenn er nicht zur Schule muss.