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Ein Buch mit Gedichten und Collagen – von zwei Seiten lesbar: Erst Kampf – dann Koitus. Erst Fleischeslust – dann Schützengraben. Dazu Kinderlieder von düsterem Witz. Mit leichter Hand skizziert Doris Lerche Brutalitäten, die wir einander antun: wir schlagen morden hauen brennen schlachten ... // schmeißt eine den säugling zum fenster hinaus // Jede Grausamkeit, jede Verzweiflung, jede Bos-heit – sei es im Krieg oder in der Liebe – wird bei ihr zur lässig gereimten Groteske. Manche Liebeswut, manche Mordlust unterlegt sie mit melancholischem Humor – oder es macht sich plötzlich deftige Lebensfreude breit // der phallus schreit die vulva singt // In ihren rythmischen und anti-rhythmischen Versen, in ihren Fleisch- und Trümmer-Collagen zeigt Doris Lerche mit beiläufiger Nonchalance: Das Lieben wie das Töten, das Lustvolle wie das Bestialische – alles findet in der Welt der Menschen statt. Alles findet in uns statt.
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Erst Sex dann Krieg, Doris Lerche
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- (Hardcover)
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- Titel
- Erst Sex dann Krieg
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Doris Lerche
- Verlag
- Größenwahn Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3957710928
- ISBN13
- 9783957710925
- Reihe
- Reihe: Apollon
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- Ein Buch mit Gedichten und Collagen – von zwei Seiten lesbar: Erst Kampf – dann Koitus. Erst Fleischeslust – dann Schützengraben. Dazu Kinderlieder von düsterem Witz. Mit leichter Hand skizziert Doris Lerche Brutalitäten, die wir einander antun: wir schlagen morden hauen brennen schlachten ... // schmeißt eine den säugling zum fenster hinaus // Jede Grausamkeit, jede Verzweiflung, jede Bos-heit – sei es im Krieg oder in der Liebe – wird bei ihr zur lässig gereimten Groteske. Manche Liebeswut, manche Mordlust unterlegt sie mit melancholischem Humor – oder es macht sich plötzlich deftige Lebensfreude breit // der phallus schreit die vulva singt // In ihren rythmischen und anti-rhythmischen Versen, in ihren Fleisch- und Trümmer-Collagen zeigt Doris Lerche mit beiläufiger Nonchalance: Das Lieben wie das Töten, das Lustvolle wie das Bestialische – alles findet in der Welt der Menschen statt. Alles findet in uns statt.