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Geschichten zur Lust ebenso wie welche über frustrierende Erlebnisse. Dazu Lächerliches, Kleines und Großes. In diesem Buch sind viele Themen vereint, die den Leser immer wieder aufs Neue überraschen. Manches wird ihn betroffen machen, anderes zum Schmunzeln anregen. Denn nicht nur die Inhalte sind ungewöhnlich, auch der Stil passt in kein gängiges Schema. Der Autor erzählt mit klaren und präzisen Worten ohne Effekthascherei. Doch nach manchen Sätzen wird der Leser wohl stutzen – um sie danach in Gedanken zu wiederholen. „…Als er einige Jahre später seinen Führerschein wegen Trunkenheit verlor und seinen Beruf als Chauffeur aufgeben musste, schien er gar nicht so traurig. Er dachte wohl an viel freie Zeit für den Fußballplatz. Trotzdem dürfte es Absicht gewesen sein, als er zwei Tage später mit hundert Stundenkilometern gegen den Betonpfeiler raste.“
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Geschrieben, Manfred Waldenmair
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Geschrieben
- Untertitel
- Geschichten aus vier Jahrzehnten zu den großen und kleinen Fragen des Lebens.
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred Waldenmair
- Verlag
- Verlag Austria Nostra
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3950355650
- ISBN13
- 9783950355659
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Geschichten zur Lust ebenso wie welche über frustrierende Erlebnisse. Dazu Lächerliches, Kleines und Großes. In diesem Buch sind viele Themen vereint, die den Leser immer wieder aufs Neue überraschen. Manches wird ihn betroffen machen, anderes zum Schmunzeln anregen. Denn nicht nur die Inhalte sind ungewöhnlich, auch der Stil passt in kein gängiges Schema. Der Autor erzählt mit klaren und präzisen Worten ohne Effekthascherei. Doch nach manchen Sätzen wird der Leser wohl stutzen – um sie danach in Gedanken zu wiederholen. „…Als er einige Jahre später seinen Führerschein wegen Trunkenheit verlor und seinen Beruf als Chauffeur aufgeben musste, schien er gar nicht so traurig. Er dachte wohl an viel freie Zeit für den Fußballplatz. Trotzdem dürfte es Absicht gewesen sein, als er zwei Tage später mit hundert Stundenkilometern gegen den Betonpfeiler raste.“