Als Klöten Karl noch lebte
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Im Grunde ist die Geschichte um den mysteriösen Klöten Karl der außergewöhnliche Lebenslauf des Gottfried Zeller. In den Kriegswirren 1944 gelingt „Gottfriedchen“ mit der Erntehelferin Trude die Flucht von Ostpreußen nach Südhannover. Im Laufe der Jahre findet er dort seinen Platz im Kreise einer eingeschworenen Männergemeinschaft. Bei kühlem Bier und so manchem Schnäpschen werden am Stammtisch im Gasthaus „Zur Wende“ lustige und schmerzvolle Erinnerungen wach. Zudem hält das gegenwärtige Leben immer wieder Überraschungen für Gottfried und seine Freunde bereit. Ja - und zwischendurch taucht plötzlich Klöten Karl auf und geht eine besondere Verbindung mit Gottfried ein. Dies ist ein mal humorvoller, mal nachdenklich stimmender Roman über Krieg, Liebe, Freundschaft und Tod mit Protagonisten, die dem Leser schnell wie gute Freunde ans Herz wachsen.