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Die Kreyenscheuche

Wie der Gemeindedirektor ein "d" verlor

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Wenn ein gestandener Satiriker einem Bürokraten in die Quere kommt, dann kann es schon einmal passieren, dass der Gemeindedirektor ein „d“ verliert. Und wenn eine solche Amtsperson auch noch Rabe, Dohle oder Kreye heißt, dann muss man sich nicht wundern, wenn so ein Schwarzes Vögelchen ein Auftrittsverbot in des Dichters eigener Gemeinde verfügt und ihn sogar in ‚Wohnhaft’ nehmen will. Manfred Hausin, die ‚Stimme Niedersachsens‘, liefert mit diesem Buch ein Paradebeispiel für die Wechselwirkung zwischen Literatur und Politik. In seiner ‚Kreyenfibel‘ wertet der Erzpoet und Eulenspiegel die langjährige Auseinandersetzung mit einer Amtsperson satirisch aus. In Dokumenten, Briefen, Texten, Gedichten, Liedern und Geschichten wird genüßlich vorgeführt, wie aus einem Schmierfinken eine Spottdrossel wird, der es letztlich gelingt, die Provinzposse, die bundesweit durch die Presse ging, zu einem unerwarteten und wohl einmaligen Ende zu bringen.

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Die Kreyenscheuche, Manfred Hausin

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2016
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