Bubenjahre
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Wie schön waren doch die Zeiten, in denen man mit blutenden Knien, Schrammen im Gesicht und dreckigen Hosen nach Hause kam, um von den Eltern die obligate Schelte zu empfangen? Jenen, die das Aufwachsen und das Leben auf dem Lande noch in Erinnerung haben, bleibt nur ein Kopfschütteln, wenn sie an die heutigen Möglichkeiten denken, die der Jugend für ihre Freizeitgestaltung zur Verfügung stehen. Der Autor erzählt über seine Jugendjahre und Erfahrungen während des 2. Weltkrieges, als Ausländer in der ländlichen Schweiz. Verspottung durch Gleichalterige, offene Konflikte in der Familie, aber auch sein einfaches und zufriedenes Leben auf dem Bauernhof. Harte Arbeit im zarten Alter vermischt mit einem Kunterbunt an Streichen und abenteuerlichen Albernheiten. Er beschreibt die beschwerlichen Zeiten, in denen der Krieg mit seinen Einschränkungen auch in einem neutralen Land eine wesentliche Rolle spielte.