Espresso danach
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Ehe, Kinder, Familie, Leidenschaft, Kunst, ja auch um Liebe und Sex kommt man dabei nicht herum. Zum Lachen und zum Weinen. Oje, wie in diesen Soaps. Denkste! Von Seite zu Seite fesselt das Buch mehr und mehr, gerät man unversehens von einer Verwicklung in die nächste und verstrickt sich im Geschehen. So anziehend, witzig und gewitzt erzählt, erscheint Alltägliches völlig neu. Brisant: Die Autorin bringt wie beiläufig unkonventionelle ostdeutsche Perspektiven zum Ausdruck, über die in dieser Intimität öffentlich nur selten oder noch gar nicht gesprochen wird. Ein Roman zur rechten Zeit: Wild. Mal nachdenklich. Öfters irritierend. Ungeschminkt lebensnah und liebend. Peter Ludwig, Literaturwissenschaftler, Dudweiler Saar - Die mitreißende Geschichte einer Obsession für Italiener. Geschickt spinnt die Autorin ein Netz unterschiedlicher Episoden, die sich fast unbemerkt zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Am Schluss schlägt die Falle, in die sich die Protagonistin manövriert hat, erbarmungslos zu. Bayerische Staatszeitung