Globi und die verrückte Maschine
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Globi geht durch die Stadt. Er ist unterwegs in die Berge, um eine gemütliche Wanderung zu unternehmen. Da eilt eine Frau an ihm vorbei und verliert etwas … ihr Portemonnaie. Sofort saust Globi hinterher und gibt ihr das Fundstück zurück. Die Frau ist Professorin an der ETH und nimmt Globi zum Dank auf eine kleine Führung in ihre Arbeitswelt mit. Im Labor zeigt sie Globi ihre Erfindung: eine ausserordentliche Maschine, wie sie lächelnd meint. Plötzlich, sie wissen nicht, wie ihnen geschieht, finden sie sich als winzig kleine Figuren wieder. Die Katze hat versehentlich auf einen Knopf gedrückt, und die beiden wurden geschrumpft. Nun beginnt eine turbulent-fantastische Reise. Es lauern allerlei Gefahren. Wie gross sind jetzt Spinnen, Katzen, und wie unerreichbar sind viele Dinge! Die beiden geraten von einem Abenteuer ins nächste und werden dabei zu einem raffinierten Team. Die Geschichten spielen alle in und um die ETH, und so nimmt Globi die Kinder auf ganz fantastische Weise mit in ein durchaus reales Thema. Das Buch ist in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich entstanden.