Die vom Gottesacker
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Kann und darf man in witziger Art und Weise über Themen wie den Tod, die Sterbehilfe oder über Selbstmord und Alkoholkrankheit schreiben? Oder darf ein Autor Patriotismus, Gott und Glauben sowie Kunst und Literatur meisterhaft verspotten? Wer hier Zweifel hat, der sollte unbedingt dieses Buch lesen und die Baracke der Totengräber vom Friedhof der Pfarrgemeinde des Heiligsten Herzens Jesu Christi in Finsterhausen besuchen, um die drei Romanhelden Tomasz, Rysiek und Młody kennenzulernen. Mit ihnen und auch mit ihren Gästen aus dem Dies- und Jenseits, die auf eine Zigarette oder ein Glas Wodka vorbeikommen, wird der Leser entdecken, dass schwarzer Humor, Ironie und der gesunde Verstand gute Mittel sind, den schwierigen, existentiellen Fragen zu begegnen.