Der letzte Baum
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Josef Gangl Der letzte Baum Eine Erzählung aus dem Böhmerwald (Band 2 der Schriftenreihe „Vergessene Böhmerwaldschriftsteller“) „Der 1908 (zum ersten Mal) in der Buchform bei Josef Habbel in Regensburg erschienene Roman ‚Der letzte Baum’ ist mit dem Herzblut des Dichters geschrieben, es ist die Geschichte seiner Familie und ihres Niederganges. Scharf umrissen stehen seine Großeltern vor uns, mit feiner Liebe und rückhaltloser Wahrheit zeichnet er die Eltern und die Umwelt des Dorfes und führt das erschütternde Seelengemälde seiner eigenen Entwicklung bis zum Zusammenbruch der unglücklichen Ehe und dem Tage fort, an dem er mit der Mutter die Heimat verlässt, an dem der letzte Baum aus seinem einst so schönen Bergwald fällt, an dem er sich aus einem Ast des Baumes einen Stock schneidet und mit der bangen Frage hinauszieht: ‚Ob das wirklich der Bettelstab sein wird?’“
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Der letzte Baum, Josef Gangl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Der letzte Baum
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Josef Gangl
- Verlag
- Ohetaler-Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3955110621
- ISBN13
- 9783955110628
- Reihe
- Band 2 der Schriftenreihe "vergessene Böhmerwaldschriftsteller"
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Josef Gangl Der letzte Baum Eine Erzählung aus dem Böhmerwald (Band 2 der Schriftenreihe „Vergessene Böhmerwaldschriftsteller“) „Der 1908 (zum ersten Mal) in der Buchform bei Josef Habbel in Regensburg erschienene Roman ‚Der letzte Baum’ ist mit dem Herzblut des Dichters geschrieben, es ist die Geschichte seiner Familie und ihres Niederganges. Scharf umrissen stehen seine Großeltern vor uns, mit feiner Liebe und rückhaltloser Wahrheit zeichnet er die Eltern und die Umwelt des Dorfes und führt das erschütternde Seelengemälde seiner eigenen Entwicklung bis zum Zusammenbruch der unglücklichen Ehe und dem Tage fort, an dem er mit der Mutter die Heimat verlässt, an dem der letzte Baum aus seinem einst so schönen Bergwald fällt, an dem er sich aus einem Ast des Baumes einen Stock schneidet und mit der bangen Frage hinauszieht: ‚Ob das wirklich der Bettelstab sein wird?’“