Bürgerkrieg in Spanien - die Geburt einer Nation
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Während in Zentraleuropa der Nordische Bund für Frieden, Freiheit und Sicherheit sorgt, brodelt es am westlichen Rand des Kontinents. In Spanien bricht 1936 ein Bürgerkrieg aus. Verschiedene kommunistische Gruppen kämpfen gegen General Franco und seine Anhänger. Staaten wie England und die Sowjetunion entschließen sich, die Roten inoffiziell zu unterstützen, wohingegen das Deutsche Kaiserreich Soldaten nach Spanien schickt, um Franco zu helfen. Angeführt wird das deutsche Expeditionskorps von dem General der Kaiserlichen Schutztruppe Hans von Dankenfels. Aber Dankenfels ist nicht der einzige Angehörige einer fremden Macht, der am Kampf um Spaniens Befreiung vom Kommunismus teilnimmt. Der irische Patriot Eoin O’Duffy unterstützt von Großbritannien aus die Anhänger Francos, indem er das massive sowjetische Eingreifen in die Kämpfe sabotiert. Auf der anderen Seite schließt sich der englische Schriftsteller George Orwell den Gegnern Francos an. Zunächst hält er diese Entscheidung für eine gute Idee, bis er mit eigenen Augen sieht, wie sich seine neuen Kameraden gegenüber ihrem eigenen Volk verhalten. Kaiser Wilhelm III. ist klar, dass bei einer Niederlage Francos der Nordische Bund aus drei Himmelsrichtungen durch Kapitalismus und Kommunismus bedroht ist: im Südwesten durch Spanien, im Nordwesten durch das von der Hochfinanz kontrollierte Großbritannien, und im Osten durch die gigantische Sowjetunion. Spanien darf erst gar nicht zur Bedrohung werden, weshalb Wilhelm III. Männer der Kastrup in den Einsatz schickt. Christian Schwochert wurde 1991 in Berlin geboren. Er schreibt sowohl Romane als auch politische Artikel, u. a. für den »Preußischen Anzeiger« und das Magazin »Corona- Nachrichten für Monarchisten«.