Unser Schicksal liegt nicht in den Händen der Sterne
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»Überrascht stelle ich fest, dass es mir nun gelingt, meine Füße zu bewegen. Doch anstatt ihm entgegenzulaufen, wie ich es eigentlich will, renne ich immer mehr ins Schwarze, bis es mich vollends verschluckt«. Wer ist dieser verletzte Junge, von dem Sina jede Nacht träumt? Und was hat er mit dem Verschwinden ihrer Mutter zu tun? Er geht Sina nicht mehr aus dem Kopf und so beschließt sie, nach ihm zu suchen. Die magische Welt, in der sie sich daraufhin wiederfindet, ist ihr so vertraut und dabei doch so fremd. Aber will sie bleiben, muss sie eine gefährliche Reise antreten, um ihren neuen Freunden zu helfen und ihre eigene Bestimmung zu erfahren. Sie erlebt das Abenteuer ihres Lebens, knüpft Freundschaften und findet die Liebe. Doch nur die Fehler und falschen Entscheidungen, die sie macht, lassen sie erkennen, dass man sein Schicksal am Ende immer noch selbst in der Hand hat.