Unweit vom Fluss
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Der Idiot will in den Krieg, sagt der Ich-Erzähler von seinem Sohn. Und die alte Schülerband zusammenzutrommeln ist sein eher hilfloser Versuch, dagegen den Geist von Love & Peace zu beschwören. Zwischen den kurzen Begegnungen mit den alten Freunden werden die Erinnerungen an eine Jugend in den siebziger Jahren lebendig. Ob die Band noch einmal spielt, wird vor allem von einem abhängen, von Hubert, der damals über die Grenze ging ... Der Autor erzählt „mit Selbstironie und Selbstbewusstsein, mit verhaltener Komik - das ist gut zu lesen.“ (Jutta Schlott) „Heimatliteratur im besten Wortsinne“ (Mitteldeutsche Zeitung) Die Neuausgabe dieses Buches ergänzt die Texte der Erstauflage um weitere sieben verstreut erschienene Geschichten. Sie berichten unter anderem von einer „Russenjagd“, einem Twist zwischen zerbrochen Tellern und einem tödlichen Zwischenfall in einem Bistro. Allesamt Begebenheiten zwischen gestern und heute, zwischen merkwürdig und bemerkenswert.