Mia-Bücher/Mia und die Flüchtlingsfamilie
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Die Bürger von Bärenklau sind nervös und haben Angst. Menschen aus fremden Ländern, in denen Krieg herrscht, sollen in ihrem kleinen Ort untergebracht werden. Dabei ist das Dorf doch viel zu klein, niemand spricht Arabisch und die Fremden verstehen kein Wort Deutsch. Mias Eltern übernehmen eine Patenschaft und helfen, wo sie können. Auch der Bürgermeister verhilft den muslimischen Männern zu Arbeit. Als das Flüchtlingskind Samira in Mias Klasse kommt, spaltet sich die Klassengemeinschaft genauso wie das Dorf in zwei Lager: diejenigen, die die Fremden ablehnen und diejenigen, die sich über den Neuzuwachs freuen. Herr Knabe ist bemüht, Vorurteile abzubauen und auch andere helfen bei der Integration. Aber reicht das aus, damit die neuen Dorfbewohner heimisch werden?