Der kleine Emmerich und das Glück
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Was geschieht, wenn alles, was man je gelernt hat, wahrscheinlich falsch ist? Wenn selbst das nicht stimmt, was die Eltern oder Großeltern erzählt haben? Die Welt doch größer ist als ein Garten, den man in einem halben Tag durchqueren kann, die seltsame Hautfarbe nicht davon kommt, dass man jung ist und die eigene Familie viel größer ist als man dachte? An dem Tag, als der kleine Grommling Emmerich den verborgenen Ausgang aus seiner Schlafhöhle findet und über einen umgestürzten Baum über den Bach klettert, stellt er fest, dass fast alles – sogar er selbst - ganz anders ist, als seine Großmutter, die alte Jerla, ihm gesagt hat. In einer Hinsicht wird die alte Jerla Recht behalten: Wer ein fließendes Wasser überquert, kann nicht mehr zurückkommen und ist nicht mehr derselbe, der er war.