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Weil nicht einmal die Ökonomie Festland ist
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Adressiert an Firmen und Institutionen der Sozialverwaltung, sind diese Texte Repliken auf aktuelle Markeninszenierungen und Werbung sowie auf Pressezitate und Behördenkommunikationen. Ein ironisch-kritisches Panorama der gegenwärtigen Konsumlandschaft und der Existenz der Autorin als „unternehmerisches Selbst” unter neoliberalen Verhältnissen wird entworfen. In der poetischen Widerrede stellt sich die Frage nach den „Löchern und Rissen” im kapitalistischen Gewebe. Nicht einmal die Ökonomie ist Festland.
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2017
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