Großstadtmelancholie ... mit Pfiff
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Großstadtmelancholie mit Pfiff ist ein literarisches Roadmovie im urbanen Umfeld. Für alle Freunde der Romantik, die sich ihre kindliche Fantasie und den Sinn für Humor bewahrt haben. Wenn ein Mann seine persönliche Freiheit im passionierten Lesen von Romanen und dem leidenschaftlichen Studieren von Falken im urbanen Lebensraum vermutet, kann das für die wahre Liebe zum steinigen Hindernisparcour werden. Umso mehr, wenn der Betreffende mit einem imaginären Dackel konfrontiert ist, er sich in seinen Tagträumen regelmäßig Personen aus Historie und Literatur gegenübersieht und die Herzdame zwei schicksalhafte Geheimnisse in Form einer schweren Krankheit und eines zehnjährigen Sohnes hütet. Der herzensgute Taxifahrer Leo ist ein solcher Mann, und sein bisheriges Leben gerät zunehmend aus den Fugen, als es für ihn heißt: Liebe jagt Freiheit. Reinhardts einfühlsam erzählte Geschichte tritt den Beweis an, dass Melancholie durchaus seelenreinigend wirkt und im Zusammenspiel mit Humor jeder Widrigkeit trotzen kann - wobei auch gesellschaftskritische Zwischentöne nicht ausbleiben.
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Großstadtmelancholie ... mit Pfiff, Andreas Reinhardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Großstadtmelancholie ... mit Pfiff
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Reinhardt
- Verlag
- NIBE Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3947002424
- ISBN13
- 9783947002429
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Großstadtmelancholie mit Pfiff ist ein literarisches Roadmovie im urbanen Umfeld. Für alle Freunde der Romantik, die sich ihre kindliche Fantasie und den Sinn für Humor bewahrt haben. Wenn ein Mann seine persönliche Freiheit im passionierten Lesen von Romanen und dem leidenschaftlichen Studieren von Falken im urbanen Lebensraum vermutet, kann das für die wahre Liebe zum steinigen Hindernisparcour werden. Umso mehr, wenn der Betreffende mit einem imaginären Dackel konfrontiert ist, er sich in seinen Tagträumen regelmäßig Personen aus Historie und Literatur gegenübersieht und die Herzdame zwei schicksalhafte Geheimnisse in Form einer schweren Krankheit und eines zehnjährigen Sohnes hütet. Der herzensgute Taxifahrer Leo ist ein solcher Mann, und sein bisheriges Leben gerät zunehmend aus den Fugen, als es für ihn heißt: Liebe jagt Freiheit. Reinhardts einfühlsam erzählte Geschichte tritt den Beweis an, dass Melancholie durchaus seelenreinigend wirkt und im Zusammenspiel mit Humor jeder Widrigkeit trotzen kann - wobei auch gesellschaftskritische Zwischentöne nicht ausbleiben.