Kral
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Er will diese Frau nicht, aber er kann sie nicht liegen lassen. Sie würde die Nacht nicht überleben. Der Zufall bringt zwei unterschiedliche Menschen in der Abgeschiedenheit eines aufgegebenen Bergtals zusammen: Jak, den siebzigjährigen Einsiedler, der mit seinem Leben abschliessen will, Maria, die schwerverletzte junge Frau auf der Flucht. Die Umstände zwingen die beiden in eine unmögliche Beziehung. Maria will Jaks Zuwendung, will das Rätsel lösen, das ihn umgibt. Jak wehrt sich vergeblich dagegen, sieht seine beschämende Vergangenheit durchschaut. Zusehends verstrickt er sich in ein Netz aus Begehren und Schuld. «Zukunftsromane sind meine Sache nicht, aber Kral von David Weber hat mich bekehrt und ich bin begeistert. Wie die Schweiz in naher Zukunft sein könnte, geht unter die Haut und rüttelt am Weltbild! Ein Zufall zwingt Jak und Maria in eine schwierige Beziehung ohne Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft – und trotzdem ist der Leser am Ende ‹getröstet›.» Susanne Giger, Buchhändlerin