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Aftero und Aftera

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KlappentextWenn etwas zu Ende geht, erblühen die Anekdoten. Das sind diese kleinen Skurrilitäten, die eine Hauptsache zur Nebensache machen wie etwa die Habsburger, den Opel oder die Grünen. Bei der Fülle der Anekdoten über die Tiroler Literatur ist anzunehmen, dass diese irgendwie am Ende ist. Helmuth Schönauer stellt in seiner Anekdotensammlung nicht die Literatur, sondern das Getue drum herum in den Vordergrund. „Literatur ist das Getue um den Text“ heißt es in einer gängigen Definition. Aftero und Aftera sind liebenswerte Kunstfiguren, die wie in guten Kinderbüchern über ihre Heldinnen und Helden lachen und mit ihnen mitzittern. Im Mittelpunkt dieser Literaturgeschichte der witzigen Art stehen gefeierte und ungefeierte Personen, die bewusst oder unbewusst etwas zum Gelingen der großartigen Tiroler Literatur beigetragen haben. Da diese Personen durchaus in der Öffentlichkeit stehen oder an sie drängen, werden sie auch fallweise mit Namen genannt. Aber Achtung, es handelt sich um literarische Figuren, die nichts mit den wirklichen Personen zu tun haben. Der Tagesablauf der Literatur gleicht jenem ihrer Produzenten und Anwender, weshalb die Anekdoten nach den wichtigsten Situationen geordnet sind. In der Tiroler Literatur ist immer etwas los: Beim Lesen | Beim Schreiben | Beim Publizieren | Beim Lachen | Beim Essen | Beim Scheißen / Vorlassen | Beim Gehen | Beim Sterben

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Aftero und Aftera, Helmuth Schönauer

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Erscheinungsdatum
2018
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