Ne kleine Mann
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Einer wie Jedermann – oder doch nicht? Frech, witzig, ein bisschen frivol und auch mal derb aber stets charmant und liebenswert – das ist Ewald Fischers „Ne kleine Mann“. In 66 Mundart-Gedichten – allesamt knackige zwei Strophen lang – werden kuriose Anekdötchen aus dem Leben des kleinen Mannes erzählt... op Kölsch. Dabei unterläuft dem Helden mal ein unterhaltsames Malheur, mal findet er clevere Lösungen für Probleme, mal versteht er die Welt nicht mehr und mal hält er dem Leser einen Spiegel vor. Die karikaturistischen Illustrationen von Heinz Malonneck unterstreichen zudem den lausbubenhaften Charakter des kleinen Mannes. So halten die „Rümcher för ze jriemele un ze laache“, was sie versprechen. Zum Schmunzeln, zum augenzwinkernden Kopfschütteln und zum herzhaften Lachen...