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Das Weltraumzeitalter hat begonnen, und die inneren Planeten des Sonnensystems sind besiedelt. Der Roman startet mit einem nostalgischen Vorwort, das den Glauben an die Technik der damaligen Zeit widerspiegelt. Der fünfzehnjährige Dick Murdock bricht von der Venus zum Mond auf, um seinen Vater, den Chefastronomen des dortigen Observatoriums, zu treffen und eine Ausbildung zu beginnen. Doch auf der Reise überkommt ihn ein ungutes Gefühl: Wird er den Mond erreichen? Der berüchtigte „Weltraumfriedhof“ liegt auf dem Weg, wo Raumschiffe verschwinden, angeblich durch ein Wesen namens „Der Basilisk“. Kurz vor seinem Start bleibt ein Schiff aus, das zur Venus unterwegs war. Was ist geschehen? Zudem ist da die zwielichtige Person Sende, die mit Dick zum Mond reist. Diese Fragen und weitere entwickeln sich im Verlauf der Geschichte. Der Roman, ursprünglich 1953 veröffentlicht, ist Jack Vances einziger Jugendroman und vermittelt einige wissenschaftliche Informationen. Vance, bekannt für seine exotischen Welten, bringt auch den eher grauen Mond zum Leben. Ein Charakter bemerkt, dass die Bedingungen im Weltraum denen der Piraten im 16. und 17. Jahrhundert ähneln: ungeschützte Schiffe, wertvolle Ladungen und schlechte Kommunikation. So entsteht ein Abenteuer, das man als eine Art Südseeabenteuer im Weltraum betrachten kann. Vance schrieb Teile des Textes in Positano, Italien, einem Schauplatz seines noch nicht veröffentlichten Romans.
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Vandalen des Weltraums, Jack Vance
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- 2018
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- (Hardcover)
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