Töte mich sanft
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Zwei gescheiterte Selbstmordversuche liegen hinter Wanja. Jetzt will sie kein weiteres Mal versagen. Genau in diesem Emotionswirrwarr lernt sie den eigenartigen Frederik kennen. Er fasziniert sie, weil er ihr seine Hilfe anbietet und obendrein eine starke erotische Anziehungskraft ausübt. Frederik, vor zwei Jahren zum Vampir gewandelt, ist es leid, immer nur Schwänen, Enten und Kaninchen den Hals umzudrehen. Er muss endlich erwachsen werden und das Blut eines Menschen trinken. Am besten das von Frauen, wenn sie hochgradig erregt sind. Dann schmeckt es besonders scharf nach Pfefferminz. Wie er diesen Gedanken nachhängt, läuft ihm vorm Mädcheninternat Wanja über den Weg. Erst sieht er in ihr lediglich ein Opfer, ein Mädchen, das ihm auf dem Speisetisch als Abendmahl hergerichtet wird. Dann aber beginnt sein Herz für dieses todessehnsüchtige Mädchen ganz warm zu schlagen . . . Hinweis: Dieses Buch spielt in sehr verschnörkelter und dezenter Art mit der Fantasie, nach dem Sex getötet zu werden, wie es bei einer Gottesanbeterin üblich ist. Kontinuierlich werden explizite Schilderungen erotischer Szenen in die Geschichte eingebaut. Von daher ist es für Personen unter 18 Jahren sowie Menschen, die der Fantasie „Todesgefahr beim Sex“ ablehnend gegenüber stehen, nicht geeignet. (>26.100 Wörter).