Kein schöner Land
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In drei Bänden (1. Band: Der Salon, 2. Band: Homo urbanus, 3. Band: Die afrikanische Lösung) wird der Nachkriegsgeschichte Asturiens, vor allem seiner Front- bzw. Hauptstadt Bonaparte, bis zur Wiedervereinigung gedacht. Asturien ist, wie seine Hauptstadt Bonaparte auch, nach dem Krieg geteilt. Hier, in der westlichen Hälfte der Stadt gründet eine Konsularwitwe einen Salon, in dem die „besten Geister“ der Stadthälfte als Mitglieder/Stammgäste verkehren und wo der „unvermeidliche hausbackene Provinzialismus“ mitunter vom Hauch der weiten Welt gestreift wird. Neben Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern Dr. Karl Löwitsch, Alterspräsident und Vorsitzender des Vereins Ostafrikanische Gesellschaft, Dr. Frey, Archäologe, Rebecca, seine Frau aus Amerika, und Bruno, Rechtsanwalt, in deren Auseinandersetzungen die Geschichte der 60-er, 70-er und 80-er Jahre ( bis zum Mauerfall ) wiederauflebt - satirisch verbrämt und immer am „Rockschoß der Wahrheit“.