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An den Mond in der Nacht seiner Finsternis

Gedichte eines Sommers

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Unvergessen ist Rilkes Wort „Der Sommer war sehr groß“. Seit Jahrhunderten verleihen Dichter Som-mer-Gedichten ihren eigenen poetischen Ausdruck: Goethe, Eichendorff, Storm, Morgenstern, Hölderlin – in neuerer Zeit auch Günter Eich und Eugen Gomringer. Hier ist die Rede von „einem Sommer wie dem des Jahres 2018 – einem in seiner Intensität kaum vergleichbaren Sommer, in dem sich sogar noch der Mond verfinsterte und dadurch magischer denn je erschien; von einem Sommer, der den Gletschern so zusetzte und einst fruchtbare Äcker versteppen ließ: beglückend und bedrohlich.“ (aus: R. G., Vorgespannte Sommerfäden in diesem Band).

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An den Mond in der Nacht seiner Finsternis, Rüdiger Görner

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2018
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