Georg und das Tor zum bergigen Hügelland
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Nach einer durchzechten Nacht ist sich Georg nicht mehr sicher, ob er wirklich nur Alkohol zu sich genommen hat. Weil er völlig neben sich steht und ihm noch immer so richtig schlecht ist, hat er die Verabredung mit seiner Freundin wieder einmal nicht eingehalten. Er entzieht sich lieber einer Aussprache und fährt mit seinem Vater und seiner Mutter zu den Großeltern. Auf einer Wanderung betritt Georg durch eine Art Felsentor die andere Seite des bergigen Hügellandes. Dort begegnet ihm ein Einhorn, das ihn mitnimmt auf eine abenteuerliche Reise zu sich selbst, welche in Georg eine innere Umkehr auslöst. Das Buch regt dazu an, das Wissen der Altvorderen bewusster für sich zu nutzen. Es zeigt unter anderem Wege auf, sich über die Atmung zu harmonisieren und sich mit der Natur zu verbinden, um diese zu schützen und ein Leben in friedvollerer Verbundenheit mit Pflanze, Tier und Mensch zu führen.