Jagd- und Wandergedichte aus der Rominter Heide
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Unergründliche Schicksalsfäden verführten mich dazu, mich in „älteren Tagen“ ein weiteres Mal auf den Pegasos zu schwingen und diesem kräftig die Sporen in Richtung des Waldes und großer, schöner Jagdgründe zu geben. Das Ergebnis dieser Versuche in der Dichtkunst lege ich hier als Folgeband zu „Wald- und Jagdgedichte aus der Rominter Heide“ vor und hoffe auf eine verständnisvolle Aufnahme innerhalb der sich ständig lichtenden Reihen der deutschsprachigen Freunde dieses Waldes im vormaligen Ostpreußen. Es geschieht dies im Bewusstsein, dass in Anlehnung an den Stil des 19. Jahrhunderts niedergeschriebene Lyrik von der offiziellen Kunstwelt unserer Tage naturgemäß nicht mehr ernst genommen wird. Wenn ich den Versuch trotzdem gewagt habe, so deshalb, weil ich „nicht anders kann“ und es sich hier um Waldangelegenheiten handelt, die auf wahren Umständen und Begebenheiten beruhen und daher ohnehin ein separates Dasein vom offiziellen Literaturbetrieb fristen. Es bereitete naturgemäß erhebliche Mühe, gewisse Inhalte, die sich oftmals dazu wenig eigneten, in poetische Formen zu gießen. Wiederum war mir Wilhelm Müller (1794–1827) in seinem dichterischen Duktus ein orientierender „Weiser“.
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Jagd- und Wandergedichte aus der Rominter Heide, F. v. Fuchsenfels
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Jagd- und Wandergedichte aus der Rominter Heide
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- F. v. Fuchsenfels
- Verlag
- nimrod
- Erscheinungsdatum
- 2018
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3788819316
- ISBN13
- 9783788819316
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- Unergründliche Schicksalsfäden verführten mich dazu, mich in „älteren Tagen“ ein weiteres Mal auf den Pegasos zu schwingen und diesem kräftig die Sporen in Richtung des Waldes und großer, schöner Jagdgründe zu geben. Das Ergebnis dieser Versuche in der Dichtkunst lege ich hier als Folgeband zu „Wald- und Jagdgedichte aus der Rominter Heide“ vor und hoffe auf eine verständnisvolle Aufnahme innerhalb der sich ständig lichtenden Reihen der deutschsprachigen Freunde dieses Waldes im vormaligen Ostpreußen. Es geschieht dies im Bewusstsein, dass in Anlehnung an den Stil des 19. Jahrhunderts niedergeschriebene Lyrik von der offiziellen Kunstwelt unserer Tage naturgemäß nicht mehr ernst genommen wird. Wenn ich den Versuch trotzdem gewagt habe, so deshalb, weil ich „nicht anders kann“ und es sich hier um Waldangelegenheiten handelt, die auf wahren Umständen und Begebenheiten beruhen und daher ohnehin ein separates Dasein vom offiziellen Literaturbetrieb fristen. Es bereitete naturgemäß erhebliche Mühe, gewisse Inhalte, die sich oftmals dazu wenig eigneten, in poetische Formen zu gießen. Wiederum war mir Wilhelm Müller (1794–1827) in seinem dichterischen Duktus ein orientierender „Weiser“.