Die Töchter des Phönix
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Eine Geschichte für Kinder (und für Eltern, die den Ruf nach einem bestimmten Schnellrestaurant leid sind) Campingbus kaputt, Urlaub in Südfrankreich gestorben. Statt Calamares in Sète Currywurst in Straubing. Statt Mittelmeer die Donau. Tagsüber paddeln, doch abends fehlt den Kindern der Flimmerkasten. An der Umsetzstelle für die Kanus sitzen zwei Krähen. Irrtum, es sind Hexenraben. Sie erzählen die Geschichte von Berlokuli mit den Rettungsringen, Joliannali mit den lustigen Sommersprossen und dem cleveren Kater Munz. Jede Paddeltour über die Donau reiht sich ein neues Kapitel an. Vom großen Verschleiß der Oberkobolde, wenn die Höllenburger nicht rechtzeitig geliefert werden, vom Phönix, der ein Hexenei verliert, von der Hepe und der Feme und von der kleinen loyalen Spinne Merkuroxine. Anderssein ist schwierig, manchmal lebensgefährlich. Doch manchmal erhält man von unerwarteter Seite Hilfe. Als Rokur, die Oberhexe, zum vernichtenden Schlag ausholt, gibt es neue Allianzen. Können die Verbündeten Berlokuli und Joliannali retten? Jeden Abend wird eine neue Geschichte vorgelesen, der Fernseher ist vergessen. Auf der Heimfahrt sehen alle noch Krax und Koru, die Hexenraben, die uns noch ein Stück begleiten.