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Russische Großkampfverbände im Kursker Bogen vernichtet

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Im Frühjahr 1943, nach der Niederlage von Stalingrad, verschlechtert sich die strategische Lage für das Deutsche Reich. Die industrielle Kapazität der USA stärkt die Sowjets durch Lkw- und Panzerlieferungen, während die eigene Produktion Russlands die des Reichs übersteigt. Die Wehrmacht sieht sich zunehmend in der Defensive, und die militärische Führung erkennt, dass nur ein entscheidender Angriff, der zu einem glanzvollen Sieg führt, die Rote Armee davon abhalten kann, weitere Offensiven gegen die geschwächten deutschen Fronten zu starten. Der Frontbogen von Kursk wird zum zentralen Fokus beider Seiten. Die Buchreihe des UNITALL Verlages, „Alternativer Beobachter“, behandelt militärhistorisch bedeutende Schlachten in Romanform, wobei Verlauf und Ausgang von der Realität abweichen. Im Anhang spekuliert der Autor über die Auswirkungen dieser alternativen Geschichte auf den weiteren Kriegsverlauf. Martin Schempp, der seit 20 Jahren Bücher schreibt und verlegt, war zuvor als Redakteur tätig. Seine Leidenschaft für Militärgeschichte begleitet ihn seit seiner Jugend, und er verbringt viel Zeit auf den ehemaligen Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs. Martin Schempp lebt mit seiner Frau in Euskirchen bei Köln.

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Russische Großkampfverbände im Kursker Bogen vernichtet, Martin Schempp

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2019
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(Hardcover),
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