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Ein ehemaliger Geheimagent, Philipp Karnow, der als Professor für Altertumswissenschaft kaltgestellt wurde, wird von seinem ehemaligen Arbeitgeber reaktiviert und beauftragt, seinen verschollenen Kollegen, der bei einem Ausgrabungsprojekt auf Zypern verschwand, wiederzufinden. Über Recherchen auf Zypern, Rom, Neapel und Sizilien kommt der Professor dahinter, dass sein verschwundener Freund auf der Spur des Schildes des Aeneas war, das der römische Dichter Vergil zur Zeit des Augustus in einem damals epochemachenden Werk, der Aeneid, beschrieben hatte. Der Schild hat eine mystische Bedeutung, dass er tatsächlich existierte und eine besondere Kraft von ihm ausgeht, macht ihn jedoch auch für einen rätselhaften Geheimbund interessant, der Karnow immer wieder in die Quere kommt. Auf seiner Spurensuche gerät er in einen Wettlauf unterschiedlicher Mächte, die hinter dem Schild her sind, denn auch seinem Auftraggeber kann er nicht mehr trauen. Allein die geheimnisvolle und schöne Linda scheint ihn zu unterstützen, doch auch bei ihr kann er sich letztlich nicht sicher sein. Dank seiner profunden Kenntnisse der römischen Antike und nicht zuletzt, der Tricks, die er als Geheimagent gelernt hat, gelingt es ihm, immer wieder, einen Vorsprung vor seinen Verfolgern zu behaupten. Als er den Schild endlich findet, werden seine Fähigkeiten als Geheimagent aber erst vollends gefordert.
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Der Schild der Venus, Sven Res
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Der Schild der Venus
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sven Res
- Verlag
- epubli
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3748514409
- ISBN13
- 9783748514404
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Ein ehemaliger Geheimagent, Philipp Karnow, der als Professor für Altertumswissenschaft kaltgestellt wurde, wird von seinem ehemaligen Arbeitgeber reaktiviert und beauftragt, seinen verschollenen Kollegen, der bei einem Ausgrabungsprojekt auf Zypern verschwand, wiederzufinden. Über Recherchen auf Zypern, Rom, Neapel und Sizilien kommt der Professor dahinter, dass sein verschwundener Freund auf der Spur des Schildes des Aeneas war, das der römische Dichter Vergil zur Zeit des Augustus in einem damals epochemachenden Werk, der Aeneid, beschrieben hatte. Der Schild hat eine mystische Bedeutung, dass er tatsächlich existierte und eine besondere Kraft von ihm ausgeht, macht ihn jedoch auch für einen rätselhaften Geheimbund interessant, der Karnow immer wieder in die Quere kommt. Auf seiner Spurensuche gerät er in einen Wettlauf unterschiedlicher Mächte, die hinter dem Schild her sind, denn auch seinem Auftraggeber kann er nicht mehr trauen. Allein die geheimnisvolle und schöne Linda scheint ihn zu unterstützen, doch auch bei ihr kann er sich letztlich nicht sicher sein. Dank seiner profunden Kenntnisse der römischen Antike und nicht zuletzt, der Tricks, die er als Geheimagent gelernt hat, gelingt es ihm, immer wieder, einen Vorsprung vor seinen Verfolgern zu behaupten. Als er den Schild endlich findet, werden seine Fähigkeiten als Geheimagent aber erst vollends gefordert.