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Hans Bender (1919 – 2015) wäre am 1. Juli 2019 hundert Jahre alt geworden. Anläßlich dieses Gedenktages erscheint im Pop Verlag das Gedichtbuch Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. Gleichsam bis zur letzten Abendstunde haben die Vierzeiler Hans Bender begleitet, den Tagesrhytmus poetisch getaktet. Unermüdlich suchte er nach dem treffenden einfachen Wort, dem natürlichen Rhythmus, dem stimmigen, wie von selbst sich einstellenden Reim, um die ironisch-bissige Anmerkung, das buchstäblich Aufgelesene (Auserlesene!), die schlichte (hintergründige ...) Beobachtung, die beschwingte Bildbetrachtung, den gewitzten Einfall, die nüchterne Feststellung, die augenzwinkernd gestellte Frage, die pfiffige Idee, den unmißverständlichen Klartext, die (selbst-)kritische Notiz, die ernst oder heiter grundierte aphoristische Reflexion, die grüblerisch-melancholische (Rück-)Besinnung in vier – vorwiegend sehr kurzen – Versen auf seine feinsinnige Weise derart in Form zu bringen, daß die Gedichte wie mit der Feder geschrieben wirken.
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Hinter die dunkle Tür, Hans Bender
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Hinter die dunkle Tür
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Bender
- Verlag
- Pop Verlag Literatur
- Verlag
- 2019
- ISBN10
- 3863562577
- ISBN13
- 9783863562571
- Reihe
- Lyrikreihe
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- Hans Bender (1919 – 2015) wäre am 1. Juli 2019 hundert Jahre alt geworden. Anläßlich dieses Gedenktages erscheint im Pop Verlag das Gedichtbuch Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013 – 2015. Gleichsam bis zur letzten Abendstunde haben die Vierzeiler Hans Bender begleitet, den Tagesrhytmus poetisch getaktet. Unermüdlich suchte er nach dem treffenden einfachen Wort, dem natürlichen Rhythmus, dem stimmigen, wie von selbst sich einstellenden Reim, um die ironisch-bissige Anmerkung, das buchstäblich Aufgelesene (Auserlesene!), die schlichte (hintergründige ...) Beobachtung, die beschwingte Bildbetrachtung, den gewitzten Einfall, die nüchterne Feststellung, die augenzwinkernd gestellte Frage, die pfiffige Idee, den unmißverständlichen Klartext, die (selbst-)kritische Notiz, die ernst oder heiter grundierte aphoristische Reflexion, die grüblerisch-melancholische (Rück-)Besinnung in vier – vorwiegend sehr kurzen – Versen auf seine feinsinnige Weise derart in Form zu bringen, daß die Gedichte wie mit der Feder geschrieben wirken.