ATON Vater Sonn
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Einst am Ende einer Nacht fand ein Penner den jungen Mann auf einer Bank im Park - mit weit geöffneten Augen, die spiegelten noch immer das Licht der Vollen Mondin, doch niemals mehr hinein in seine Seele, denn er war tot. Für den Penner aber gab es einen Morgen und einen neuen Tag. Jetzt war er es, der die fantastischen Dinge sah, ihnen lauschte und in ihnen aufging, die da geschehen im Sonnenschein, in den Wüsten aus Beton, in Gärten und auf Wiesen, in tiefsten Wäldern, auf Bergen, auf Inseln im Meer und in Wüsten, wo fern die alten Götter träumen. Horror und Fantastik, Begegnungen im Alltag, Sterben und Tod, Ende der Menschheit und Untergang der Erde, Heimkehr zu den Anderen dort oben im Sternenmeer, andere Dimensionen, alles Dinge, die am Tag geschehen, hier und dort und überall auf Erden. Die Orte der Handlungen, wo der Autor einst als Biologe, Buchhändler, Verleger, Ein-Euro-Jobber und als Patient weilte: Bernkastel-Kues, Frankfurt/M., Idar-Oberstein, Limbach, Mainz, Winnweiler und Irgendwo auf dieser Erde. Einige Titel aus den acht Kapiteln, die der Autor besonders liebt: Die Antwort, Beben, Chinarestaurant, Dieser Stahl schneidet, Dom, Du und das Wüstenland, Duell, Durch Mauern, Einer schreit, Eins-Sein, Erwachen, Fliegenträume, Das Gartenfest, Geier, Der Held, Irgendwo zu einer Zeit, Laubes Flüstern, Meer, Die neue Erde, Das Rauschen, Der Reiher, Rufe, Sonnenmensch, Die Unterführung, Der Wall, Wie im Film, Wirkung und Wille, Wo Drachen fliegen, Zeichen.