All die Finsternis inmitten der Sterne
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Als Tochter eines Drogendealers hat Wavy schon früh gelernt: Traue niemandem. Am wenigsten deinen Eltern. Die Achtjährige ist den schizophrenen Launen ihrer Mutter ausgeliefert und kümmert sich ganz alleine um den Haushalt und ihren kleinen Bruder. Frieden findet sie nur beim Betrachten des Sternenhimmels über den Feldern hinter dem Elternhaus. Und dort begegnet sie dem Riesen Kellen, dem tätowierten Ex-Häftling mit einem Herz aus Gold. Er erweckt in Wavy ein Gefühl, das sie inmitten ihrer Welt aus Gewalt und Vernachlässigung für unmöglich gehalten hat. Als eine Tragödie Wavys Familie auseinanderreißt, wird unter dem strengen Blick der Welt das, was Wavy so schön erscheint, auf einmal hässlich … Provokant und einfühlsam erzählt Bryn Greenwood in ihrem Bestseller von zwei verlorenen Seelen und deren sonderbarer, ja unmöglicher Liebe. Eine schockierende und eindringliche Coming-of-Age-Geschichte, jenseits von Moral und Konvention. FESTA MUST READ: Große Erzähler ohne Tabus. Muss man gelesen haben. Dieses Buch wurde in den USA aufgeregt diskutiert: Ein junges Mädchen hat Sex mit einem erwachsenen Mann. Doch es geht um Liebe, nicht um Pädophilie. Der Roman beleuchtet das Thema von verschiedenen Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Die vielen Vergleiche mit Nabokovs ›Lolita‹ sind unpassend, denn der Erzähler in ›Lolita‹ ist definitiv ein Pädophiler, der Mann in diesem Roman sicher nicht. Die Autorin hat sich mehrfach zu den Vorwürfen geäußert: Sie ist selbst die Tochter eines Drogendealers, wie das Mädchen in dem Buch, und auch sie hatte mit 13 Jahren eine Beziehung mit einem erwachsenen Mann. Der Roman ist aber keine Autobiografie. Books Bringing the Heat this Summer: »Dieses Buch wird Sie bis ins Mark erschüttern.« Library Journal: »Bryn Greenwoods ALL THE UGLY AND WONDERFUL THINGS ist so unheimlich gut und gefährlich, dass es mit einem Warnhinweis versehen sein sollte ...« Emily May, Goodreads: »Dieses Buch hat mich zerstört. Ich habe so etwas noch nie gelesen. Ich weiß nicht genau, was ich darüber denken soll ... Aber eines ist sicher: Ich fühlte etwas. Oh, verdammt, ich fühlte etwas. Und ich glaube nicht, dass ich diese Figuren jemals wieder aus meinem Kopf bekomme.« Brunonia Barry: »Eine erstaunliche Geschichte über Familie, Verlust und Liebe, die ebenso unvorhersehbar und inspirierend ist wie die Liebe selbst.« Book Riot: »Grauenvoll, dunkel, brutal, unbequem, aber brillant konstruiert.« The Girly Book Club: »Achtung Buchalarm ... Greenwood nimmt den Leser mit auf einen emotionalen Bungee-Sprung, bei dem er selbst entscheiden muss, was er unter den schlimmsten Umständen akzeptieren kann, und was nicht.« InStyle UK: »ALL THE UGLY AND WONDERFUL THINGS ist genau das: hässlich und wunderbar zugleich. Eine epische Liebesgeschichte ... Dieses Buch wird eine lebhafte Debatte über Gesetze und gesellschaftliche Normen auslösen.« Jillian Cantor: »Sehr hart und wunderschön geschrieben. Sowohl eine hypnotisierende Coming-of-Age-Story als auch eine herzzerreißende Tragödie.« Robert Ferrigno: »Bryn Greenwood ist so gut, dass es weh tut.«