Versepen, Erzählprosa und Memoiren
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Berühmt, berüchtigt, beliebt, verboten. Des Tanzbären Flucht in die Pyrenäen, sein weiteres Schicksal, die ideologische Unterrichtung der Bärenkinder, Hexensohn Lascaro, die Hexenhöhle Urakas, die wilde Jagd, wie es der schwarzen Mumma, Atta Trolls Weibe, ergeht. Das Wintermärchen, die Reise von Paris nach Hamburg, im traurigen Monat November geißelt deutsche Zustände. Schelm Schnabelewopski interessiert sich zeitlebens vor allem für Liebe und das Fressen. Maximilian erzählt in Florentinischen Nächten seiner kranken Freundin allerlei Phantastereien. Rabbi Abraham flieht mit seiner wunderschöne Frau Sara vor dem befürchteten Pogrom in Bacherach auf dem Rhein nach Frankfurt am Main, wo sich dann manches zuträgt. Schilderungen frühester Jugend Heinrich Heines, sein fulminanter Einzug in Paris 1831 u. a. in seinen Memoiren und Geständnissen. [siehe die ausführlichen Angaben in Über das Buch, S. 4, und im Nachwort des Herausgebers J. K. Sommermeyer, S. 271 ff.]
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Versepen, Erzählprosa und Memoiren, Heinrich Heine
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Versepen, Erzählprosa und Memoiren
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinrich Heine
- Verlag
- Orlando Syrg
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3734789842
- ISBN13
- 9783734789847
- Reihe
- Exemplarische Werke der Weltliteratur
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Berühmt, berüchtigt, beliebt, verboten. Des Tanzbären Flucht in die Pyrenäen, sein weiteres Schicksal, die ideologische Unterrichtung der Bärenkinder, Hexensohn Lascaro, die Hexenhöhle Urakas, die wilde Jagd, wie es der schwarzen Mumma, Atta Trolls Weibe, ergeht. Das Wintermärchen, die Reise von Paris nach Hamburg, im traurigen Monat November geißelt deutsche Zustände. Schelm Schnabelewopski interessiert sich zeitlebens vor allem für Liebe und das Fressen. Maximilian erzählt in Florentinischen Nächten seiner kranken Freundin allerlei Phantastereien. Rabbi Abraham flieht mit seiner wunderschöne Frau Sara vor dem befürchteten Pogrom in Bacherach auf dem Rhein nach Frankfurt am Main, wo sich dann manches zuträgt. Schilderungen frühester Jugend Heinrich Heines, sein fulminanter Einzug in Paris 1831 u. a. in seinen Memoiren und Geständnissen. [siehe die ausführlichen Angaben in Über das Buch, S. 4, und im Nachwort des Herausgebers J. K. Sommermeyer, S. 271 ff.]