Auferstehung aus Trümmern und Schutt
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In diesem authentischen Roman beschreibt die Autorin die beschwerliche Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg. Er beginnt im Jahr 1947 und ist der Anschluss ihres ersten Romans „Schreckliche schöne Kindheit“, in dem sie ihre schrecklichen Erlebnisse des Krieges schildert. Die Menschen hatten keine Zeit, sich von den Ängsten und Strapazen des Krieges zu erholen, denn nun begannen für sie andere Überlebenskämpfe. Es gab keine Wohnungen für die ganzen „Ausgebombten“ und die Massen von Flüchtlingen aus dem Osten, die nur das gerettet hatten, was sie auf dem Leib trugen. Die Lebensmittel reichten kaum zum Überleben und zahlreiche Menschen erfroren in den kalten Wintern, wo es keine Kohlen zu kaufen gab und alles abgeholzt wurde, was irgendwie Wärme erzeugte. Andere Menschen riskierten ihr Leben beim Kohlen klauen auf den Gleisen. Trotzdem musste es irgendwie weiter gehen und „Auferstehung aus Trümmern und Schutt“ erzählt von den mühsamen Anfängen des Wiederaufbaus, wie Inge es erlebte.