Neue Wege
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Glücklich darüber, dass sie sich nach sechs Monaten, in denen sie getrennte Wege gingen, wieder gefunden haben, entdecken Martina und Daniel zu ihrer Freude sehr schnell, dass sie mittlerweile dieselbe, erotische Vorliebe teilen. Aber schon bald ergeben sich erste Irritationen, Eifersucht und Auseinandersetzungen. Denn Martina besteht darauf, ihre Beziehung mit ihrer Freundin Annika fortzusetzen. Letztendlich kommen dadurch überraschende Entwicklungen in Gang, die zwei Paare in eine ungewöhnliche Beziehungskonstellation abseits der sogenannten Normalität führt. Kann so etwas gut gehen - oder verbrennen sich alle Beteiligten? Wie auch schon im ersten Buch „Die Unterwerfung“, das die sogenannte „normale Sexualität“ mit einem Fragezeichen versieht, stellt dieser erotische Roman darüber hinaus die gesellschaftlich favorisierte Monogamie in den Brennpunkt, ohne die Schwierigkeiten außen vorzulassen, die zwangsläufig entstehen, wenn sich Liebespartner im Rahmen ihrer Beziehung offen auch auf andere einlassen.