Hugo
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Frieda ist eine ca. 30-jährige Frau, die eine verschollene Liebe gesucht und sich dabei in Schleswig-Holstein, in Angeln, ein neues Leben aufgebaut hat. Zu ihrer Haustür kommt eines Abends Hugo hereingestürmt, in Wikingerkleidung, dreckstarrend und blutverkrustet, der eigentlich Andri heißt und ein Jarlssohn aus Haithabu ist. Er kommt aus dem nahegelegenen Hünengrab, in welchem er vor ca. 1000 Jahren nach einem verlorenen Kampf schnell bestattet wurde. Hugo weiß nicht, warum er in der jetzigen Zeit ins Leben zurückgekehrt ist. Frieda kümmert sich um ihn. Recht schnell werden sie ein Paar, das Hugos Herkunft geschickt verheimlicht. Der Pastor, der Hugos und Friedas Geschichte erzählt, entwickelt sich währenddessen zu einem kritischen, aber auch begeisterungsfähigen Menschen.